Da liegt der Hase im Pfeffer … oder der Wolf im Gebüsch
–
mit der Drohne lassen sich Wildtiere finden, schützen und retten
Moderne Technik hilft dem Arten- und Tierschutz: Wie viel Rebhühner gibt es noch in Deutschland? Wo in Deutschland leben Wölfe? Bringen in dieser Gegend Wildschweine die gefürchtete Schweinepest in Umlauf? Und wo am Boden legen Kiebitze ihre Eier ab?
Drohnen helfen, (Wild)Tiere aufzuspüren
Wildtiere zählen, Tiere und Arten schützen
Und plötzlich gibt es nur noch wenige Rebhühner. Wie viele Graureiher, Kormorane oder Lachmöwen leben in einer bestimmten Region? Diese Zahlen in regelmäßigen Abständen zu prüfen hilft, bestimmte Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren. Artenvielfalt ist für unsere Umwelt und uns wichtig. Sie stabilisiert unser Ökosystem. Unser Lebensraum ist weniger anfällig gegenüber äußeren Einflüssen, je vielfältiger er ist. Daher ist es wichtig, unsere Tiere zu schützen. Wie zum Beispiel auch Rehe vor dem Tod durch die Mahd. (Hier mehr dazu: Rehkitzsuche) Die Anzahl der Tiere innerhalb verschiedener Kolonien lässt sich mittels Drohne aus der Luft leichter und zuverlässiger dokumentieren als mühsam mit Fernglas und Notizbuch. Besonders bei Kolonien mit vielen Tieren, wie bei verschiedenen Vogelarten.
Daher helfen wir gerne dabei:
- Wildtiere wie Wölfe, Rehe oder Wildschweine aufzuspüren.
- Tiere zu schützen, deren Nachwuchs sich in Wiesen „verstecken“, wie Rehe oder bodenbrütende Vogelarten wie Kiebitze.
- Tiere, die in einem bestimmten Revier oder in einer Kolonie leben, zu zählen.
Schäden durch Wild vermeiden
Wildschäden auf Felder, Wiesen und im Wald sind ärgerlich. Wenn zum Beispiel Rehe, Hasen oder Füchse Bäume, Getreide oder Mais anknabbern, schädigt das die Pflanzen. Rehwild, Rotwild und Damwild fressen vor allem junge, weiche Triebe und Knospen. Wildschwein wühlen wie wild. Auf ihrer Suche nach Nahrung nehmen sie keine Rücksicht. Sie zerstören Rapsflächen, Getreide- und Maisfelder sowie Kartoffeläcker. Dabei fressen sie gerne Saatgut und auch reife Früchte. Auf Wiesen buddeln die Tiere vor allem nach Engerlingen und Mäusen.
Es ist also wichtig zu wissen, wo sich welche Wildtiere aufhalten. So können Sie rechtzeitig Schutzmaßnahmen ergreifen.
Reviermanagement für Jäger erleichtern
Die Abschusszahlen des Schwarzwildes steigen laut Deutschem Jagdverband kontinuierlich an. Besonders aufgrund der sich ausbreitenden „Afrikanischen Schweinepest“ (ASP, mehr zur ASP hier) ist es wichtig, die Tierbewegungen und Populationen auf großen Flächen zu erkunden, zu überwachen und zu dokumentieren. Der Blick von oben durch die Drohne gibt Ihnen als Jäger einen Überblick über das Revier. Legen Sie so optimale Standorte für Ansitzanlagen und notwendige Fallen fest.
Vorteile, (Wild)Tiere mittels Drohne aufzuspüren:
Studien ergaben, dass sich Tiere von Drohnen nicht stören lassen, wenn der Pilot achtsam und mit entsprechendem Abstand über das zu untersuchende Revier fliegt. Vorteile, Wildtiere und Vögel mittels Drohne aufzuspüren:
- Zählungen sind durch den Blick von oben präziser.
- Auch in unwegsamen und unzugänglichem Gelände möglich.
- Leichte Dokumentation auch über längere Zeiträume.
Einfach. Schnell. Sicher.
Wobei dürfen wir Ihnen helfen?
Schreiben Sie uns an info@drohnenexpertise.de
Oder rufen Sie uns an: +49 152 – 21 76 67 24
Lassen Sie uns gemeinsam in einem ersten, unverbindlichen Gespräch herausfinden, wie wir Sie unterstützen können.